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Verloren auf dem Weg nach oben

Erstmals konnte die Methanmenge bestimmt werden, die in einem flachen Meeresgebiet nach einer Bohrhavarie ausströmt. Forscher fanden Hinweise, wo das Treibhausgas verbleibt. Von Ingrid Wenzl

Rund 25 Jahre ist es her, dass ExxonMobil, damals noch Mobil North Sea, bei Ölbohrungen in der Nordsee auf ein flaches Gasvorkommen stieß und dabei eine erhebliche Explosion auslöste. Sie hinterließ in 96 Metern Wassertiefe einen 20 Meter tiefen Krater mit einem Durchmesser von 60 Metern und setzte große Mengen Methan frei. »Die (Methan-)Konzentrationen, die wir an der Oberfläche feststellten, sin...

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