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In zehn Minuten nach Timbuktu

»Money in Minutes« wirft einen Blick auf die Ökonomie hinter Western Union und Co.

Rund 200 Millionen Arbeitsmigranten überweisen jährlich 420 Milliarden US-Dollar in ihre Heimatländer. Unternehmen wie Western Union übernehmen diesen lukrativen Job.

Sie leben in New York, Dubai oder Rom im Schatten der Gesellschaft. Millionen von meist illegalen Migranten aus armen Schwellenländern arbeiten in reichen Industrieländern. Ihnen fehlt es an Vielem: Krankenversicherung, Arbeitsverträgen und vor allem an Bankkonten, mit denen sie Geld an die zu Hause gelassenen Väter, Mütter, Männer, Frauen und Kinder schicken können. Wie kann also das Geld von Dub...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/998365.in-zehn-minuten-nach-timbuktu.html

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