Karsten Krampitz

Die Serie will sich in einer multiperspektivischen Sichtweise auf die DDR versuchen: Staat und Gesellschaft sollen nicht gleichgesetzt, nicht verklärt und schon gar nicht dämonisiert werden. Am Beispiel eines einzigen Jahres - 1976 - soll vom Leben und Alltag in diesem Land berichtet werden. Der Übergang von Ulbricht zu Honecker war mehr als ein Personenwechsel. Nicht wenige Künstler und Intellektuelle empfanden sogar so etwas wie eine Aufbruchstimmung. Ein Aufbruch, der jedoch spätestens 1976 umschlug in Verbitterung und Resignation. In der Literatur und Publizistik wie auch in der Fo...


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