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Kein Spaziergang für Pogida

Ein großes Polizeiaufgebot hielt diesmal Anhänger und Gegner in Potsdam auseinander

Zehn Tage nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen am Rande einer ersten Pogida-Demonstration standen sich Anhänger und Gegner dieser asylfeindlichen Bewegung in Potsdam erneut gegenüber.

»Brandenburg braucht alles - aber keinen Rechtsextremismus. Das, liebe Freunde, werden wir nicht zulassen. Danke, dass ihr hier seid.« Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ließ es sich nicht nehmen, selbst zu den Gegendemonstranten zu sprechen, die sich am Mittwochabend dem zweiten Podida-Aufmarsch, dem noch jungen Potsdamer Ableger der Dresdner Pegida-Bewegung, entgegengestellt hatten.Auf dem B...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/998981.kein-spaziergang-fuer-pogida.html

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