Ein Drittel der Streusalz-Vorräte aufgebraucht
Thüringer Straßendienst setzte in diesem Winter bisher 35 000 Tonnen ein - die Verwendung bleibt umstritten
Für den Winterdienst ist es seit ein paar Tagen deutlich ruhiger geworden - auch in Thüringen. Salzdepots an Thüringer Autobahnen wurden inzwischen nachgefüllt.
Erfurt. Der Winterdienst in Thüringen hat bislang ein Drittel seiner Streusalz-Vorräte aufgebraucht. In diesem Winter seien bereits 35 000 Tonnen gestreut worden, sagte eine Sprecherin des Infrastrukturministeriums in Erfurt. Das entspreche in etwa der Menge des Verbrauchs im Vorjahr. Nach ihren Angaben liegen gegen Schnee und Eis auf den Straßen noch mehr als 70 000 Tonnen Salz in den Depots. Zehn Millionen Euro wurden für freie Fahrbahnen ausgegeben.
»Der Winterdienst sorgt zwar für befah...
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.