Bangladesch

Die Kündigung als letzter Lohn

Mit Beginn der Pandemie wurden Textilarbeiter in Bangladesch entlassen und ausstehende Gehälter nicht mehr gezahlt. Beschäftigte der Dragon-Sweater-Fabrik in Dhaka haben mit internationaler Hilfe einen Teilerfolg erreicht

Fabeha Monir

Heimkehrchancen sinken weiter

Hunderttausende geflüchtete Rohingya sitzen in Aufnahmeländern fest, wo sie meist unerwünscht sind

Thomas Berger

Das Spiel ihres Lebens

Unterhalb der bosnisch-kroatischen Berggrenze harren junge Männer aus Bangladesch in den Wäldern aus, viele von ihnen Akademiker. Sie alle wollen in die EU

Fabian Hillebrand

Nähmaschinen stehen still

Hunderttausende Beschäftigte in der Textilindustrie stehen vor dem finanziellen Aus

Michael Lenz

Verheerende Fluten

Überschwemmungen sorgen in Südasien für große Probleme

Thomas Berger

Im Angesicht der Katastrophe

Corona hat die geflüchteten Rohingya in Bangladesch erreicht, ungeschützt im größten Flüchtlingslager der Welt

Philipp Hedemann
ndPlus

Muslime ausgeschlossen

In Indien sollen nur Angehörige bestimmter Minderheiten eingebürgert werden

Natalie Mayroth, Mumbai
ndPlus

Kein Geld für Rohingya

Flüchtlinge in Bangladesch verweigern wegen mangelnder Sicherheitsgarantien Rückkehr nach Myanmar

Thomas Berger
ndPlus

Bangladesch kommt nicht zur Ruhe

Neues Parlament nimmt Arbeit auf / Konservatives Oppositionsbündnis wirft Regierung weiter Wahlbetrug vor

Thomas Berger