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Jiddisch in Berlin

Immer wieder sind Menschen erstaunt, von Jüdinnen und Juden und Jiddischer Kultur in der DDR zu hören. Jetzt gab es sogar eine viel diskutierte Ausstellung im Jüdischen Museum.
Chasan Jalda Rebling, jüdische Kantorin, in Amsterdam geboren, Tochter von Lin Jaldati, der unvergessenen Tänzerin und Sängerin Jiddischer Lieder, ging den Weg ihrer Mutter weiter und spezialisierte sich auf Jüdische Musik, vom frühen Mittelalter bis in die Moderne. Sie war Initiatorin des ersten Jiddisch Festivals in Berlin nach der Shoah, Protagonistin des Jiddischen Liedtheaters im Hackeschen Hoftheater Berlin. Sie war aktiv in der ersten egalitären Synagoge Berlins, der Synagoge Oranienburger Straße. Heute ist sie Director of Studies der European Academy for Jewish Liturgy in London.
Sie wird von den Erfahrungen ihrer Mutter und ihren eigenen Erfahrungen in der DDR und im Deutschland nach dem Fall der Mauer erzählen.

Referentin: Jalda Rebling

Moderation: Dr. Siegfried Wein



Kosten: 2,00 Euro
Infos zum Termin
30. April 2024 10:00 bis 12:00 Uhr
Karl-Liebknecht-Haus
Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin
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