Linke Theorie, feministische Praxis – Frigga Haug im Film
Am 14. Mai um 19 Uhr zeigen wir im Salon des FMP1 das aktuelle filmische Portrait „Frigga Haug – Frauen fragen, alles ändern“ (2024). Der Dokumentarfilm beleuchtet das Leben und Wirken der Philosophin, Soziologin und linken Feministin Frigga Haug, einer prägenden Figur der neuen Frauenbewegung in Deutschland.
Die kostenlose Anmeldung findet ihr hier.
Frigga Haug, Jahrgang 1937, war bereits in den 1960er Jahren politisch aktiv und entwickelte im Laufe ihrer Biografie einen dialektischen Marxismus-Feminismus, der bis heute feministische Debatten mitprägt. Der Film kombiniert aktuelles Filmmaterial – gedreht 2021 und 2023 auf La Palma und in Esslingen – mit Archivaufnahmen aus verschiedenen Jahrzehnten. In anschaulichen, selbstkritischen und oft humorvollen Rückblicken reflektiert Haug zentrale Stationen ihres Lebens und Denkens – und eröffnet damit eine Diskussion über die Kontinuitäten und Brüche feministischer und linker Politik bis in die Gegenwart.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch mit der Regisseurin und Produzentin Sigrun Matthiesen und Katja Kipping, ehemalige Berliner Senatorin (Die Linke) und heutige Geschäftsführerin des Paritätischen Gesamtverbands statt. Kipping pflegte gemeinsam mit Frigga Haug und weiteren Mitstreiterinnen unter dem Namen „Die Dialektikfrauen“ einen intensiven theoretisch-politischen Austausch.
Die Veranstaltung bietet Raum für Diskussion und Begegnung – mit feministischer Theorie, linker Praxis und politischen Perspektiven über Generationen hinweg.
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Frigga Haug, Jahrgang 1937, war bereits in den 1960er Jahren politisch aktiv und entwickelte im Laufe ihrer Biografie einen dialektischen Marxismus-Feminismus, der bis heute feministische Debatten mitprägt. Der Film kombiniert aktuelles Filmmaterial – gedreht 2021 und 2023 auf La Palma und in Esslingen – mit Archivaufnahmen aus verschiedenen Jahrzehnten. In anschaulichen, selbstkritischen und oft humorvollen Rückblicken reflektiert Haug zentrale Stationen ihres Lebens und Denkens – und eröffnet damit eine Diskussion über die Kontinuitäten und Brüche feministischer und linker Politik bis in die Gegenwart.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch mit der Regisseurin und Produzentin Sigrun Matthiesen und Katja Kipping, ehemalige Berliner Senatorin (Die Linke) und heutige Geschäftsführerin des Paritätischen Gesamtverbands statt. Kipping pflegte gemeinsam mit Frigga Haug und weiteren Mitstreiterinnen unter dem Namen „Die Dialektikfrauen“ einen intensiven theoretisch-politischen Austausch.
Die Veranstaltung bietet Raum für Diskussion und Begegnung – mit feministischer Theorie, linker Praxis und politischen Perspektiven über Generationen hinweg.