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Dunkle Geschäfte im Dark Pool

Die beiden Großbanken Barclays und Credit Suisse einigen sich mit US-Behörden auf Strafzahlung in Höhe von 154,3 Millionen US-Dollar

Investoren haben Dark Pools gerne, weil ihre Deals nicht von Hochfrequenzhändlern kaputt gemacht werden können. Doch nicht alle Anbieter dieser Handelsräume halten ihr Versprechen.

Credit Suisse und Barclays haben durch eine Einigung auf Bußgeldzahlungen mit der US-Justiz und der Börsenaufsicht SEC eine Anklage wegen illegaler Machenschaften in ihren so genannten Dark Pools verhindert. Diese bankeigenen geschlossenen Handelsplattformen ermöglichen Kunden den Kauf und Verkauf großer Aktienpakete, ohne dass die Händler an den großen offenen Börsen davon etwas mitbekommen. Dies...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1000213.dunkle-geschaefte-im-dark-pool.html

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