Werbung

Santorum und Paul geben auf, Trump will Neuwahl

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. Nach dem republikanischen Präsidentschaftsbewerber Rand Paul hat am Mittwoch (Ortszeit) auch Ex-Senator Rick Santorum das Handtuch geworfen. Damit zog er ebenfalls die Konsequenzen aus seinem schlechten Abschneiden bei der ersten Vorwahl im US-Bundesstaat Iowa. Santorum will jetzt Marc Rubio unterstützen. Damit konkurrieren nur noch neun Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur. Derweil findet sich der rechtspopulistische Milliardär Donald Trump nicht mit seiner Niederlage in Iowa ab. Der Zweitplatzierte warf dem erzkonservativen Sieger Ted Cruz Betrug vor und verlangt, die Wahl zu wiederholen oder den Sieg von Cruz zu annullieren. Knapp hinter Trump lag Senator Marco Rubio, der deutlich besser abschnitt als von den Demoskopen erwartet. Kommenden Dienstag finden in New Hampshire die nächsten Vorwahlen statt. AFP/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -