Bauministerin würdigt Wohnungssanierung

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Vetschau. Die steigenden Flüchtlingszahlen haben in Brandenburg zum Stopp des Abrissprogramms für leerstehende DDR-Wohnungen geführt. Bislang haben 32 Städte Anträge auf Umwidmung von rund 6,6 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm »Stadtumbau Ost« gestellt, um damit fast 1700 zunächst zum Abriss vorgesehene Wohnungen zu sanieren, teilte Bauministerin Kathrin Schneider (SPD) am Montag in Vetschau mit. Die Kommunen und Wohnungsgesellschaften, die sich für die Herrichtung der alten DDR-Wohnungen entschieden haben, leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur Entspannung auf dem Wohnungsmarkt, betonte Schneider: »Die Entscheidung, das Abrissprogramm zu stoppen, war richtig.« epd/nd

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