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Kritik am Gesetz zur Schwangerenberatung
Schwerin. Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Mecklenburg-Vorpommern befürchten eine Senkung der staatlichen Zuschüsse in der Schwangerenberatung. Der von der rot-schwarzen Koalition vorgelegte Gesetzentwurf sehe eine Senkung der Mindestförderquote von 90 auf 80 Prozent vor. Das lasse eine Förderung auf bisherigem Niveau zu, in Zeiten knapper Kassen sei aber fraglich, ob das Land mehr gebe...
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