Werbung

Fest des freien Erzählens

  • Lesedauer: 1 Min.

Irgendwie aus der Zeit gefallen wirkt es, wenn heute zu einem Festival des Erzählens eingeladen wird. Erzählen und Zuhören sind so unmittelbar abhängig voneinander, dass es immer auch um Zeit geht, die sich eine Geschichte nimmt, die spannend, berührend und intim sein will. Vom 11. bis 20. März lädt also das Erzählnetzwerk Berlin zum 2. Festival des Freien Erzählens und damit auch zum Zuhören ein.

Die Erzählprogramme der professionellen Berliner Erzählerinnen und Erzähler präsentieren gegenwärtige und traditionelle Geschichten vom »Aufbrechen, Ankommen und Weitersuchen«, »Wahre Geschichten aus 15 Jahren in der Hauptstadt SAFETY FIRST«, »Geschichten für die kleine Verzauberung zwischendurch«, von »Starken Frauen«, von »wilden Tagen und ergötzlichen Nächten«, »Dreiste und drastische Geschichten aus dem alten Italien«, von »MärchenFrauen und FrauenMärchen«, für die Kinder »Von Drachen, Pferden und lustigen Gesellen«.

Gastgeber für das Festival sind u.a. Cafés, Buchhandlungen, romantische Orte im Park, eine Backstube, die Regenbogenfabrik, Wohnzimmertheater und das Theater o.N. nd

Programm unter: www.berlin-erzaehlt.de

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.