Selbstmordanschlag in nigerianischer Moschee

  • Lesedauer: 1 Min.

Abuja. Bei einem Selbstmordanschlag in einer Moschee im Nordosten Nigerias sind am Mittwoch mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtete BBC unter Berufung auf Notdienste und Augenzeugen in Umarari, einer Siedlung am Rand der Millionenstadt Maiduguri. Demnach sprengte sich am frühen Morgen eine Selbstmordattentäterin während des Gebets in der Moschee. Eine zweite Attentäterin zündete vor dem Gotteshaus einen an ihrem Körper befestigten Sprengsatz, als Flüchtende aus der Moschee strömten. epd/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.