Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Kraftwerk auf dem Gemüseacker

Senegal setzt auf Kohleverstromung und stößt damit auf Widerstand in der Bevölkerung

Senegal hat die höchsten Energiepreise Afrikas. Ausgerechnet Kohlekraftwerke sollen das ändern - mit Steinkohle aus Südafrika und Technologie aus Indien.

Am flachen Atlantikstrand, unweit der senegalesischen Hauptstadt Dakar, ist der Klimawandel keine Theorie. Jahr für Jahr rückt der Ozean in Kayar zwei Meter ins Landesinnere vor. Doch für viele EinwohnerInnen gibt es kaum ein Entrinnen: Selbst wenn sie ihre Häuser einige Meter weiter hinten aufbauen könnten, würde der alsbald angrenzende Wald sie daran hindern. Der jedoch ist unabdingbar, er biete...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1006107.kraftwerk-auf-dem-gemueseacker.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.