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Afghanistans Todesengel

Das Land am Hindukusch ist das am meisten mittels Drohnen bombardierte Land der Welt

Ein Mann und sein vierjähriger Neffe sterben durch einen Drohnenangriff. Von den USA werden sie bis zum Beweis des Gegenteils pauschal zu Taliban oder Terrorverdächtigen erklärt.

Die Autos waren vollkommen zerstört und ausgebrannt. Ebenso die Körper ihrer Insassen. Vierzehn von ihnen wurden getötet. So gut wie nichts blieb von ihnen übrig. Der Tatort: Die ostafghanische Provinz Kunar - ein Ort, an dem US-amerikanische Drohnenangriffe - wie an jenem Tag im April 2013 - zum Alltag gehören. Unter den Opfern befand sich auch der vierjährige Amir. Er und sein Onkel, der 25...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1007427.afghanistans-todesengel.html

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