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Weniger Flüchtlinge in Hostels

Steigende Touristenzahlen und gesunkene Tagessätze machen Unterbringung von Geflüchteten unattraktiv

Da Hostels in der Regel keine Verträge mit dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) abgeschlossen haben, können sie Flüchtlinge von einem auf den anderen Tag rauswerfen.

355 Geflüchtete leben aktuell in Hostels oder Pensionen. Zunehmend kündigen die Betreiber, und die Flüchtlinge müssen umziehen. Die Plätze in Gemeinschaftsunterkünften sind allerdings weiterhin rar. »Das beginnt jedes Jahr mit dem Ostergeschäft«, sagt Canan Bayram, die für die Grünenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt. Über die Wintermonate kommen weniger Touristen nach Berlin, und die Hos...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1007961.weniger-fluechtlinge-in-hostels.html

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