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Nachweis für Hirnschäden durch Zika-Virus

  • Lesedauer: 1 Min.

US-Forscher haben nachgewiesen, dass das Zika-Virus zu Missbildungen bei Babys führen kann. Einer im »New England Journal of Medicine« veröffentlichten Studie zufolge führt das Zika-Virus nicht in allen Fällen zu Fehlbildungen bei Föten, erhöht aber enorm das Risiko. Die Forscher haben dafür Studien aus Brasilien ausgewertet. Eine gleichzeitig im Fachjournal »Science« erschienene Arbeit belegt den Zusammenhang anhand von Experimenten mit aus Stammzellen gezüchteten Vorläuferzellen menschlicher Nervenzellen, die im Labor mit dem Virus infiziert wurden. Das Foto zeigt Zika-Viren auf einer solchen Zelle. nd/epd Foto: Rodrigo Madeiro, IDORSpurensuche für weltweiten LuftverkehrDrei dänische Minisatelliten umkreisen seit 2015 die Erde, um mit ihren Antennen (dem schraubenförmig gebogenen Draht oben) die Funksignale von Flugzeugen zu empfangen. Künftig müssen alle Flugzeuge, die in den europäischen Luftraum einfliegen, Flugdaten wie Geschwindigkeit, Flughöhe und Position funken. Mit den Minisatelliten wurde die dafür notwendige Technik erprobt und eine Karte des weltweiten Flugverkehrs erstellt. Die Satelliten sind trotz ihrer geringen Größe um drei Achsen drehbar. Da sie relativ niedrig fliegen, werden sie im Herbst 2016 wieder in die Atmosphäre eintauchen und verglühen. StS Foto: GomSpace

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