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Nüchterne Einheitsappelle

Bei seiner Wahl zum DFB-Präsidenten spart sich Reinhard Grindel die große Rede - auf ihn wartet Arbeit genug

Reinhard Grindel ist wie erwartet neuer Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. Er beschwor danach einen Wandel und kuschelte doch mit den alten Eliten.

Zu viel Harmonie kann auch schaden. Daher muss es vielleicht gar nicht kontraproduktiv gewesen sein, dass im gleichnamigen Saal des Frankfurter Congress Center nicht alle der stimmberechtigten 255 Delegierten ihr Ja-Kärtchen in die Höhe reckten. Vier Gegenstimmen gab es bei der Wahl von Reinhard Grindel zum neuen DFB-Präsidenten, die aus dem Lager der Liga kamen. Offenbar weder der SC Freiburg noc...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1008811.nuechterne-einheitsappelle.html

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