Suu Kyi verspricht mehr Autonomie in Myanmar
Rangun. Myanmars Regierungsberaterin Aung San Suu Kyi hat den ethnischen Minderheiten im Land mehr Autonomie versprochen. In einer Ansprache zum Neujahr in Myanmar sagte die heimliche Regierungschefin am Montag, die neue Regierung ihrer Nationalen Liga für Demokratie werde sich für eine »echte föderale demokratische Union« einsetzen, um die Konflikte mit ethnischen Rebellengruppen zu entschärfen. Verschiedene ethnische Rebellengruppen kämpfen teils seit Jahrzehnten gegen die Zentralmacht. AFP/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.