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Angola: Fast 300 Tote bei Gelbfieberausbruch

  • Lesedauer: 1 Min.

Luanda. Die Zahl der Toten bei einem Gelbfieberausbruch im westafrikanischen Angola ist auf 277 gestiegen. Insgesamt seien mehr als 2100 mögliche Infektionen registriert worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag mit. Mehr als 600 dieser Verdachtsfälle seien bereits durch Laboruntersuchungen bestätigt worden. Es ist nach WHO-Angaben der verheerendste Gelbfieberausbruch seit drei Jahrzehnten weltweit. Drei weitere Länder - Kongo, Kenia und China - berichten von insgesamt 51 bestätigten Fälle, bei denen Reisende die Krankheit aus Angola eingeschleppt hatten. dpa/nd

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