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Donald Trump unter »friendly fire«

Hunderte US-republikanische Delegierte versuchen, die Nominierung des Präsidentschaftsbewerbers zu stoppen

Mit einem Anti-Clinton-Tweet samt Davidstern-Umrissen hat Donald Trump am Wochenende erneut für einen Sturm der Kritik gesorgt.

Für Soldaten, die im Gefecht aus den eigenen Reihen beschossen werden, entstand das Wort »friendly fire«. Der mutmaßliche Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, der Milliardär Donald Trump, sieht sich gut zwei Wochen vor dem Wahlkonvent in Cleveland (Ohio) verstärktem Beschuss aus den eigenen Reihen gegenüber - aber anders als beim Militär nicht aus Versehen. Hunderte Delegierte des Parteit...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1017365.donald-trump-unter-friendly-fire.html

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