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Sintflutartige Regenfälle fordern Opfer in Nepal

  • Lesedauer: 1 Min.

Kathmandu. Durch Erdrutsche und Überschwemmungen nach teilweise sintflutartigen Regenfällen sind in Nepal mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden in der Hauptstadt Kathmandu am Mittwoch mitteilten, wurde ein weiterer Anstieg der Opferzahlen in beinahe allen Landesteilen befürchtet. Allein im zentralen Bezirk Pyuthan seien nach einem Erdrutsch 15 Todesopfer geborgen worden. Vom Militär veröffentlichte Aufnahmen zeigen, wie Dorfbewohner auf Dächern verzweifelt auf ihre Rettung warten.

Im Verlauf der Monsunregenzeit von Juli bis September sterben in Nepal jedes Jahr hunderte Menschen. Die Gefahr von Erdrutschen ist angestiegen, weil die verheerenden Erdbeben im vergangenen Jahr die Berge des Himalaya-Staates spröde gemacht haben. dpa/nd Foto: AFP/Kamal Panthi

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