Werbung
- Anzeige -

USA töteten in Jemen 13 Al-Qaida-Kämpfer

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. Bei Drohnenangriffen haben die USA in Jemen in den vergangenen Wochen insgesamt 13 mutmaßliche Al-Qaida-Kämpfer getötet. Wie das US-Militärkommando Centcom am Dienstag (Ortszeit) mitteilte, wurden die drei Luftangriffe zwischen dem 24. August und dem 4. September geflogen. Wo die Kämpfer der Extremistengruppe »Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel« (Aqap) attackiert wurden, teilten die USA nicht mit. Die Angriffe auf Aqap erhielten den Druck auf das Terrornetzwerk aufrecht und hinderten die Gruppe daran, »Angriffe auf US-Bürger, unsere Nation und ihre Verbündeten vorzubereiten und auszuführen«, erklärte Centcom. AFP/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.