Werbung

Deutsche-Bank-Aktie rutscht in den Keller

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt am Main. Die Deutsche Bank kommt nicht zur Ruhe. Am Freitag wurde bekannt, dass sich mehrere Hedgefonds aus den Aktien des Instituts zurückzogen. Die Aktie stürzte daraufhin am Vormittag zwischenzeitlich unter zehn Euro. Vorstandschef John Cryan rief die Mitarbeiter in einer E-Mail auf, Vertrauen in die Deutsche Bank zu bewahren. Am Markt seien »Kräfte« unterwegs, die dieses Vertrauen schwächen wollten. Cryan schrieb, »einige wenige Hedgefonds-Kunden« hätten die Bank verlassen. Das sorge aber »zu Unrecht« für Unruhe, denn die Bank habe mehr als 20 Millionen Kunden. Wie die Nachrichtenagentur AFP erfuhr, reduzierten zehn Hedgefonds ihre Beteiligung an der größten deutschen Bank ganz oder teilweise. AFP/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.