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Amnesty rügt reiche Länder

Wohlhabende Staaten drücken sich bei globaler Migrationskrise

London. Reiche Länder entziehen sich nach Ansicht von Amnesty International bei der Bewältigung der globalen Flüchtlingskrise ihrer Verantwortung. Mehr als die Hälfte der weltweit 21 Millionen Flüchtlinge findet nach UN-Angaben Zuflucht in zehn Ländern, die gerade einmal für 2,5 Prozent der weltweiten Wertschöpfung verantwortlich seien. Jordanien hat mit 2,7 Millionen Menschen die meisten Flüchtli...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1027607.amnesty-ruegt-reiche-laender.html

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