Verbotsverfahren: kein Personal vorhanden

  • Lesedauer: 1 Min.

Mehrere Verbotsverfahren gegen islamistische Vereine kommen einem Medienbericht zufolge wegen Personalmangels nicht voran. So habe Innensenator Frank Henkel (CDU) schon im März 2015 angekündigt, ein Verbot des Trägervereins der Neuköllner Al-Nur-Moschee zu prüfen, berichtet die »Berliner Zeitung«. Geprüft werde seit dem vergangenen Jahr auch ein Verbot des Islamisten-Vereins Fussilet 33 in Moabit. Auch prüften die Behörden nach dem Vorbild Hamburgs seit Monaten, Koran-Verteilaktionen durch Extremisten auf den Straßen der Hauptstadt zu verbieten. epd/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -