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Memento mori

Anneke Brassinga pflegt einen elegischen Ton

»Denn das Schöne ist nichts / als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen« - es ist einer der berühmtesten und wohl wahrhaftigsten Verse aus Rainer Maria Rilkes erster Duineser Elegie. Sobald die Schönheit ihre volle Blüte erreicht, erwartet sie das Vergehen. Diese durchaus barocke Weltsicht ist Anneke Brassingas neuem Gedichtband gänzlich zu eigen. Ein Apfel reift und schrumpelt zus...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1028865.memento-mori.html

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