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Zwischen Ohrensessel und Straße

Allen Abgesängen zum Trotz: Die engagierte Literatur ist quicklebendig - nur auf andere Weise, als es der deutsche Kulturbetrieb bisher gewohnt war. Von Wolfgang M. Schmitt

Die engagierte Literatur ist tot. Eine Gedenkfeier, auf der es hoch her ging, hielt das ZDF 1990 im »Literarischen Quartett« ab. Es wurde darüber diskutiert, was engagierte Literatur war, was sie sein sollte und warum sie verschwunden ist. Als Gast hatten Marcel Reich-Ranicki, Sigrid Löffler und Hellmuth Karasek den deutschen Vertreter und Veteran der engagierten Literatur schlechthin, Rolf Hochhu...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1029565.zwischen-ohrensessel-und-strasse.html

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