Halloren kauft Aktien von Anlegern zurück

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Halle. Nach einem Verlust von 1,64 Millionen Euro im Jahr 2015 hofft die Halloren Schokoladenfabrik Halle in Sachsen-Anhalt auf eine Trendwende. Die Situation bei Halloren bessere sich deutlich, sagte der Großaktionär und Aufsichtsratschef Paul Morzynski der »Mitteldeutschen Zeitung«. Er sei optimistisch, dass 2016 wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. Letztendlich werde es auf das Weihnachtsgeschäft ankommen. Nach dem verkündeten Rückzug von der Börse will die Firma nun Aktien von ihren Anlegern zurückkaufen. Bis zu zehn Prozent des Kapitals könnten zurückgekauft werden, sagte Morzynski. Er wolle, dass für die Kleinaktionäre kein Schaden entstehe. Die Anleger, die Sorge hätten, ihre Aktien könnten an Wert verlieren, sollten diese abgeben können. dpa/nd

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