Vorurteile abbauen

Ausstellung in Bonn

  • Lesedauer: 1 Min.

Mit dem Down-Syndrom beschäftigt sich eine neue Ausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle. Die nach Angaben der Veranstalter erste Schau dieser Art gibt Einblicke in das Leben, die Träume und Probleme von Menschen mit Down-Syndrom. »Es ist keine Inklusionsausstellung«, betonte der Intendant der Bundeskunsthalle, Rein Wolfs, am Freitag. Vielmehr verknüpfe sie auf bislang einzigartige Weise Kunst, kulturhistorische Aspekte und aktuelle Informationen zum Thema. Ziel sei es, Vorurteile abzubauen und einen Beitrag zur Debatte um gesellschaftliche Vielfalt zu leisten. Die Ausstellung »Touchdown« läuft bis zum 12. März 2017. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -