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Rippenqualle stört Ökosystem

Die Mnemiopsis leidyi hat sich in der Ost- und jetzt auch in der Nordsee ausgebreitet

Sie wirken schwerelos, elegant und effizient - und bedrohen heimische Fischarten. Die ursprünglich an der Ostküste der USA beheimatete Rippenqualle Mnemiopsis leidyi ist im Herbst erstmals in der Ostsee gesichtet worden und inzwischen auch in der Nordsee. Der milde Winter dürfte ihre Ausbreitung weiter begünstigen.

Die etwa vier Zentimeter großen Quallen ernähren sich von mikroskopisch kleinen Lebewesen (Zooplankton) und machen damit Fischen Konkurrenz. Weil zudem auch Fischlarven auf ihrem Speiseplan stehen, können sie zu Gefahr für einige Speisefische werden. Im Schwarzen Meer haben Massen dieser Rippenquallen in den späten 80er Jahren einen dramatischen Einbruch der Fischbestände bewirkt. Auch in der Ost...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/103457.rippenqualle-stoert-oekosystem.html

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