Versuch zum Übergang in Kongo mit Kabila

  • Lesedauer: 1 Min.

Kinshasa. Nach wochenlangen Protesten gegen Präsident Joseph Kabila haben sich Regierung und Opposition in der Demokratischen Republik Kongo auf einen Ausweg aus der Staatskrise geeinigt. Die Konfliktparteien unterzeichneten am Samstagabend ein Abkommen für einen politischen Übergangsprozess. Kabila soll demnach bis Ende 2017 im Amt bleiben. Gleichzeitig sollen ein Nationaler Übergangsrat unter der Leitung von Oppositionsführer Félix Tshisekedi und ein Ministerpräsident aus dem Oppositionslager eingesetzt werden. AFP/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.