Wenige Fälle von Betrug durch Flüchtlinge

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Potsdam. Bislang gibt es nur wenige Fälle von Sozialbetrug durch Flüchtlinge. Bis Ende November seien nur 14 Fälle in der Kriminalstatistik erfasst worden, sagte das Innenministerium auf Anfrage. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres seien es fünf Fälle gewesen. »Angesichts des starken Anstiegs der Zahl der Asylsuchenden ist der Anstieg insgesamt nicht verwunderlich«, sagte Ministeriumssprecherin Susann Fischer. Laut Asylbewerberleistungsgesetz steht jedem Flüchtling monatlich ein Taschengeld von 135 Euro zu. Wer außerhalb einer Aufnahmeeinrichtung lebt, erhält 216 Euro. dpa/nd

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