Die Obstfrage

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin. An den Grundschulen in Mecklenburg-Vorpommern soll es künftig mehr Obst, Gemüse und Milch aus der Region geben. Das Land beteilige sich mit Beginn des Schuljahres 2017/18 am neuen Schulernährungsprogramm der EU, teilten das Agrar- und das Bildungsministerium in Schwerin am mit. Schulen, die teilnehmen wollen, müssen sich allerdings bewerben und ein Gesamtkonzept zur gesunden Ernährung einreichen. 30 bis 50 Schulen können teilnehmen. Kritik kam von der oppositionellen LINKEN. Sie fordert ein Landesprogramm »Kostenlose Schulmilch für Grundschüler«, statt nur wenige Grundschulen in das EU-Programm aufzunehmen. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.