Erste Schadensbewertung nach Sturmflut
Schwerin. Nach der schweren Sturmflut in der vergangenen Woche sind nach einer ersten Einschätzung des Umweltministeriums in Schwerin die Schäden an vier Küstenabschnitten besonders groß. Dabei handele es sich um Zempin auf Usedom, Binz auf Rügen, die Region Prerow-Zingst auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst sowie der Abschnitt zwischen Rostock und Graal-Müritz, sagte eine Ministeriumssprecherin am Montag. Die Aufräumarbeiten an den von der Sturmflut betroffenen Stränden liefen zu Wochenbeginn auf Hochtouren. dpa/nd
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