In NRW sinkt Zahl der Zwangsversteigerungen
Ratingen. Die Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien ist in Nordrhein-Westfalen 2016 weiter gesunken. Während 2015 in dem Bundesland pro 100 000 Einwohner 114 Immobilien unter den Hammer kamen, waren es vergangenes Jahr noch 90 Objekte. Besonders betroffen seien neben Ruhrgebietskommunen wie Duisburg, Essen, Gelsenkirchen und Dortmund auch Wuppertal und Köln gewesen, teilte der Fachverlag Argetra aus Ratingen mit. Bundesweit waren 2016 rund 31 000 Gerichtstermine für Zwangsversteigerungen angesetzt worden, davon rund 7800 in NRW. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.