Gedenken an Terror-Opfer
Fast einen Monat nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt hat die Gemeinde der Gedächtniskirche der Opfer der Terrorangriffs vom 19. Dezember gedacht. Mit einem Friedensgebet unmittelbar neben dem Ort des Anschlags riefen die Geistlichen dazu auf, Religion nicht für Gewalt zu missbrauchen. Gleichzeitig warnten unter anderem die Berliner Superintendentin Ulrike Trautwein und die Pfarrerin der City-Gemeinde, Dorothea Strauß, vor einer weiteren Eskalation der Gewalt. Vor der Gedächtniskirche protestierte eine kleine Gruppe des Pegida-Ablegers Bärgida gegen die Zuwanderungspolitik der Bundesrepublik. Agenturen/nd
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