Vermieter treten Toleranz-Netzwerk bei

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Potsdam. Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) ist 41. Partner des Netzwerks »Tolerantes Brandenburg«. Die Kooperationsvereinbarung wurde am Dienstag in der Potsdamer Staatskanzlei unterzeichnet. Dem BBU gehören vornehmlich kommunale Wohnungsunternehmen und Genossenschaften an. Sie verfügen zusammen über 1,1 Millionen Wohnungen. Mit einem Leitfaden für Flüchtlinge will der BBU zur Integration beitragen. Derweil veröffentlicht der Verein Opferperspektive eine Broschüre »Rassismus auf dem Wohnungsmarkt«. Dazu legte er gängige Diskriminierungsmuster dem Berliner Büro für Recht und Wissenschaft zur juristischen Prüfung vor. epd/nd

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