Ein Jungbulle aus dem fernen Meer

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Gießen. Tierpräparator Ralph Blakey präsentiert im Institut für Veterinär-Antomie der Justus-Liebig-Universität in Gießen (Hessen) Vorderrippen und präparierte Schädelknochen eines Pottwal-Jungbullen. Der etwa 15 Meter lange Meeressäuger war im Januar 2016 in der Nordsee gestrandet. Die Gießener sicherten sich den Kadaver und bearbeiten seitdem das Skelett, um es später auszustellen. Durchaus ein Wagnis: Noch nie haben Tierpräparatoren hier in Mittelhessen, fernab des Meeres, einen Wal präpariert. dpa/nd Foto: dpa/Patrick Seeger

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