Ägyptens Christen fliehen aus Nordsinai

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Kairo. Nach Morden an ägyptischen Christen im Norden der Sinai-Halbinsel fliehen Familien der religiösen Minderheit aus dem Gebiet. In der Stadt Ismailia am Suezkanal seien 200 Menschen aus der Provinzhauptstadt Al-Arisch eingetroffen, berichtete die Internetseite des Staatsfernsehens am Wochenende. Weitere Familien würden erwartet. Ägyptens Staatspräsident Abdel Fattah al-Sisi wies seine Minister am Samstag an, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Geflüchteten zu helfen. dpa/nd

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