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Wie lebt's sich mit der Legende?

Amaya Ruiz Ibárruri über »La Pasionaria«, ihre Mutter Dolores Ibárruri

Vor 70 Jahren begann die Schlacht am Jarama, Franco startete einen erneuten Angriff auf Madrid. Die spanische Kommunistin und Parlamentspräsidentin Dolores Ibárruri ermutigte und beflügelte mit ihrer Losung »No pasarán« (Sie werden nicht durchkommen) die Verteidiger der Volksfrontrepublik. Wenn AMAYA RUIZ IBÁRRURI, Jg. 1923, über ihre Mutter spricht, wird auch sie leidenschaftlich. Die Tochter der legendären »La Pasionaria« lebt mit Tochter und Enkelin Dolores in Madrid; einmal im Jahr fährt sie nach Russland, wo ihre beiden Söhne leben und arbeiten. Mit Amaya Ruiz Ibárruri sprach KARLEN VESPER, dank der Hilfe des Übersetzers CLAUDIO SPERANDIO.

ND: Wie lebt es sich als Tochter einer Legende? Wird man nicht erdrückt von einer solch starken Persönlichkeit, wie es Ihre Mutter war? Amaya Ruiz Ibárruri: Ich bin sehr stolz auf meine Mutter. Es stimmt, sie war eine sehr starke Persönlichkeit, eine große Kämpferin. »Lieber stehend sterben als auf Knien leben«, war ihr Motto. Und außerdem war meine Mutter eine wunderschöne Frau. Sie sehen ihr ähn...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/104715.wie-lebt-s-sich-mit-der-legende.html

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