Patienten offen für Roboter als Arztersatz
Berlin. Zwei von fünf Bundesbürgern können sich vorstellen, eines Tages als Patient anstelle eines Arztes einen Computer oder Roboter mit künstlicher Intelligenz zu konsultieren. Das ist das Ergebnis einer Umfrage bei 2000 Personen durch die Beratungsgesellschaft PwC. Die bei der Frage mit genannte Voraussetzung ist, dass der »Robo-Doktor« schneller und effizienter arbeitet als ein Arzt. 43 Prozent der Befragten meinten zudem, sie würden sich bei einem kleineren Eingriff sogar von einem Roboter operieren lassen. Jeder Vierte lehnt die Vorstellung eines »Robo-Docs« grundsätzlich ab. dpa/nd
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