Massengentest im Nordosten geht zu Ende

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Wittenburg. Einer der größten DNA-Massentests in der Geschichte des Landes Mecklenburg-Vorpommerns ging am Sonntagabend in Wittenburg im Landkreis Ludwigslust-Parchim zu Ende. Mit dem Test wollen die Behörden die Mutter eines Babys finden, dessen Leiche am 1. März in einem Waldstück an der A 24 gefunden worden war. Rund 1700 Frauen zwischen 15 und 45 Jahren aus der Region wurden zum freiwilligen Speicheltest gebeten. Der Termin am Sonntag war der letzte von insgesamt bereits vier Terminen. Die Proben sollen mit DNA-Spuren verglichen werden, die an der Leiche festgestellt wurden. dpa/nd

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