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Ein feuchtes Ende

Eine neue Untersuchung legt nahe, dass Klimaveränderungen und nicht Jäger am Ende der Eiszeit die großen Tierarten ausrotteten

Mammuts, Riesenfaultiere, Wollnashörner, Riesenguanakos und andere Pflanzenfresser in XXL-Größe fraßen sich über Zehntausende Jahre ihre Bahn durch die Grassteppen am Rande der Eiszeitgletscher. Doch am Ende der Eiszeit starben die von Zoologen der Megafauna zugerechneten Tierarten innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums fast gleichzeitig in Nordamerika, Europa, Sibirien und Patagonien aus. Damal...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1052196.ein-feuchtes-ende.html

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