Sehen, Staunen
Für Kinder ab acht, aber auch für Erwachsene ein ganz besonderes Buch: »Der illustrierte Atlas der Architektur voller merkwürdiger Bauwerke« von Alexandre Verhille und Sarah Tavernier führt rund um die Welt in 80 Länder. Die längsten Brücken, die höchsten Türme, die eindrucksvollsten Kulturstätten haben die Künstler ins Bild gebracht. Da gibt es Kirchen wie die »Sagrada Família« von Antoni Gaudí in Barcelona, deren Bau 1882 begonnen wurde und erst 2026 fertiggestellt sein soll, das Atomium in Brüssel mit der 35 Meter langen Rolltreppe oder den Zhongyuan-Buddha in China, die höchste Statue der Welt. Natürlich durften auch die Basilius-Kathedrale und das Gebäude der Lomonossow-Universität in Moskau in diesem großformatigen Band nicht fehlen. Der höchste Turm Europas befindet sich übrigens auch in der russischen Hauptstadt: Der Mercury City Tower, fertiggestellt 2013, misst 339 Meter und hat 75 Etagen (Verlag Kleine Gestalten, 48 S., geb., 22,90 €).
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.