Razzia gegen Waffenhandel im Darknet

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt am Main. Zollfahndern ist ein Schlag gegen illegalen Waffenhandel im sogenannten Darknet gelungen. Bei drei Tatverdächtigen - einem 54-Jährigen aus Dortmund, einem 81-Jährigen aus dem Kreis Northeim in Niedersachsen und einem 46-Jährigen aus dem rheinland-pfälzischen Kreis Altenkirchen - seien unter anderem 17 Schusswaffen, mehr als 2300 Schuss Munition, Messer sowie über 2700 pyrotechnische Gegenstände sichergestellt worden, teilte das Zollfahndungsamt in Frankfurt mit. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.