Kölner OB Reker hält an Dialog mit Ditib fest

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Köln. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker will am Dialog mit der umstrittenen Türkisch-Islamischen Union Ditib festhalten. »Auch in unangenehmsten Situationen« sehe sie keine Alternative zu Gesprächen mit dem Ditib-Bundesverband in Köln, sagte die parteilose Politikerin am Freitag vor Journalisten. Sie stelle in Gesprächen mit Ditib-Vertretern stets klar, dass innertürkische Konflikte nicht in Deutschland ausgetragen werden dürften. Sie mache auch kein Hehl daraus: »Wir haben es schwer miteinander«. Dennoch: »Zum Dialog sehe ich keine Alternative.« dpa/nd

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