Suu Kyi weist Kritik an Myanmar zurück
Rangun. In Myanmar hat Regierungschefin Aung San Suu Kyi die Kritik an ihrem Land zurückgewiesen. Sie basiere auf »Fehlinformationen« zu dem Konflikt mit der muslimischen Minderheit der Rohingya, erklärte die Friedensnobelpreisträgerin am Mittwoch auf Facebook. Sie warf dem Ausland vor, mit ihrer Unterstützung für die Rohingya den »Interessen von Terroristen« zu dienen. UN-Generalsekretär Antonio Guterres hatte Myanmar zuvor aufgerufen, die Gewalt gegen die Rohingya zu stoppen. AFP/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.