Minister Müller fordert mehr legale Zuwanderung

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Die nächste Bundesregierung sollte nach Ansicht von Entwicklungsminister Gerd Müller mehr Angebote für die Zuwanderung von Arbeitsmigranten aus Staaten außerhalb der EU schaffen. Dies sei aber nur denkbar, wenn gleichzeitig effektivere Maßnahmen gegen irreguläre Migration ergriffen würden, betonte der CSU-Politiker. Er sagte der Deutschen Presse-Agentur: »Der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt muss über legale Wege laufen. Ein gutes Beispiel dafür, wie das funktionieren kann, ist unser Migrationsberatungszentrum im Kosovo. Wir wollen keine illegale Zuwanderung.« dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal